Freitag, 24. März 2006
Kitchen Cool Aid - heute: Scones


Your Basic British Scones

INGREDIENTS:
2 cups all-purpose flour
1 teaspoon cream of tartar
1/2 teaspoon baking soda
1 pinch salt
1/4 cup margarine
1/8 cup white sugar
1/2 cup milk
2 tablespoons milk

DIRECTIONS:
Preheat oven to 425 degrees F (220 degrees C). Line a baking sheet with parchment paper.
Sift the flour, cream of tartar, baking soda and salt into a bowl.
Rub in the butter until the mixture resembles fine breadcrumbs. Stir in the sugar and enough milk to mix to a soft dough.
Turn onto a floured surface, knead lightly and roll out to a 3/4-inch thickness. Cut into 2-inch rounds and place on the prepared baking sheet. Brush with milk to glaze.
Bake at 425 degrees F (220 degrees C) for 10 minutes then cool on a wire rack. Serve with butter or clotted cream and jam.

Prep Time:15 Minutes
Cook Time:10 Minutes
Ready In:25 Minutes
Servings:12

ENJOY!


btw: cfc loves and supports "delicious days" aus Muenchen :)
http://www.deliciousdays.com

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Land Rover Shuttle-Service in Berlin/Mitte

Christoph hat nen schoenen Landy Shuttle-Service eingerichtet fuer die Gebutstagsfeier des Shops am 1.April zwischen Veteranenstasse und unserem Lieblings-Wohlfuehlhotel, dem LUX11. http://www.lux11.com

An beiden Orten wird froehlich gefeiert und konsumiert.
Und wer dann nicht mehr gehen oder tragen kann... dafuer sind die Landies da!

wie auf Safari eben.




http://chelseafarmersclub.de/test/htm/party5_veranstaltungen.htm

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Mittwoch, 22. März 2006
Nachtrag in eigener Sache


Philip Seymour Hoffman hat bei den diesjährigen Oscars den Preis für den besten Hauptdarsteller gewonnen – (wir hätten ihm auch den Preis für bestangezogenen Hauptdarsteller gegeben – aber das spielt keine Rolle).

Phil Seymour Hoffman, wir ernennen Dich zum Chelsea Farmer der Woche für deine unvergessene Impersonisation von Freddie, dem lustig-lauten römischen Freund im Talented Mr. Ripley. Und dafür, dass Du Truman Capote wieder aus dem Buchregal geholt hast.

Wunderbar.
Und, Euch zu Hause und bei der Arbeit: Capotes Breakfast at Tiffany’s ist als Buch sagenhafte Unterhaltung. Audrey Hepburn aka Holly Golightly ist in Wirklichkeit 'ne Hure und die ganze Geschichte hat deutlich mehr Würze als auf Zelluloid. Mehr wie die Träume im richtigen Boheme-Leben halt – das manche von Euch vielleicht aus Erzählungen kennen.

http://www.amazon.co.uk

Und dafür gibt es gleich den zweiten Farmer.

Unser Mann Phil Seymour, meine Damen und Herren.
Zwei Farmer und einen Oscar.
Die Glückssträhne reisst nicht ab.

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Und dann noch was...


Ankündigung in fremder Sache so to say:
Ben Schott's Almanac 2006 ist draußen.
http://www.schottsalmanac.com/

Und im Netz hat Ben auch diesen mysteriösen Screensaver
http://www.schottsalmanac.com/index.asp?sec=3&sec2=3
Was – um Himmels Willen - ist das?

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Vollgummi-Gartenschlauch der Woche (I)


Sagenhaft.

Unser Lieblingsversender hat den RED DUKE OF YORK im Angebot.

Sagenhaft!

... unter anderem den RED DUKE. Und daneben sechs andere Einzel-Kartoffeln jeweils unterschiedlicher Sorten. ...Schön verpackt in der "Kartoffelmischung 7 Sorten" - zum Preis von 6 Euro.

http://www.manufactum.de/product/14…

Ein bereits legendäres Angebot aus dem Hause Manufactum.

Volle Punktzahl!
Wir lieben es.

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Man's best friend


Letztes Jahr hab ich das Rauchen aufgehört, im August. Warum man so etwas macht...? - Keine Ahnung. - Und jetzt rauche ich gar nicht mehr, nicht mal mehr ne Zigarre.
Ich weiß noch, dass ich dachte, dieses ewige Krazen jetzt im Hals , das ist der Krebs. Und da hab ich se hingeschmissen die Zigaretten und nich mehr angepackt.

Jetzt ist das natürlich komisch ohne Rauchen - und das Komischste ist sicherlich, morgens aufzuwachen und zu denken, verdammt nochmal, jetzt hab ich doch gerade schon wieder fünf Zigaretten geschmoekt. Jede zweite Nacht die Rückfall-Träume. Jeden zweiten Morgen der Schock des Gewissens... ausatmen – pfffffffff - hurra, ein Traum.



So ist das mit der Seele. Und mit der Koerperlichkeit – auch lustig. Das gibt es ne ganz neue Art von Körper-Durchblutungsgefuehl.

Ich merk das ja besonders in den Fuessen. Der persönliche Schweißfuß – komplett auf dem Rückzug. Wir haben ja auch zwei Hunde und das ist ein ganz neues Gefühl - morgens mit denen durch die Wiesen in meinen Gummistiefeln. Und was soll ich sagen, die alten Stiefel bleiben trocken, auch von innen, und bleiben warm. Enorm.

Mit diesem ganz neuen Nichtrauchfussgefuehl wird mir der Gummistiefel von leidiger Matsch- und Taunotwendigkeit zu ganz neuem Freund, den ich in vollkommen neuem Licht und mit - ich gestehe -neuer Aufmerksamkeit betrachte.

Und was soll ich sagen: Gummistiefel. Todschick. Wellies oder Wellingtons hört sich besser an. Obwohl in meinem Fall – das sind ja französische. Mann Gottes, die Franzosen, die machen aber auch nen paar schöne Stiefel – da gibt es ne ganze Kultur, die darauf wartet entdeckt zu werden. Jedenfalls meine das sind son paar Aigle – der Mittelklasse-Stiefel, son Brot- und Butter-Dingen.

Aber, ehrlich gesagt, ich finde die todschick und lass die Samstag-Sonntag an den ganzen Tag. Theresa meckert dann natürlich immer. Aber ich sach ihr, wenn die Kate Moss die Gummistiefel in der Modezeitschrift tragen darf, dann darf ich das am Wochenende auch. So. Und damit ist dann erstmal Schluss.

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Dienstag, 21. März 2006
Hallo und guten Tag

http://www.chelseafarmersclub.de/



Liebe Freunde gepflegter Zutraulichkeit.

Es kann – aber es muss nicht – alles gut sein, was halb englisch ist und halb deutsch...

Jetzt wollte ich eigentlich über den Rolls Royce schreiben – doch, wenn ich genau überlege... was ist das eigentlich „halb englisch und halb deutsch“?
o.k. – ohne ein ausgewiesener Fachmann zu sein, kann man sicherlich behaupten, dass das englische Königshaus halb (na vielleicht fast halb) deutsch ist (und das Kron-Motto ist es ganz)... und da muss man sagen: gut. Das ist wirklich gut gelungen. Die königliche Family, das ist ein rundum solides und wohl-geformtes Beispiel anglo-germanischer Verbindung.

Und schauen wir weiter: der Club des Farmers aus Chelsea. Da muss man sagen, das ist auch überaus respektabel. Und natürlich initiiert von einem Hanseaten, der ja per se eigentlich schon mehr englisch als Teutone – einem Herrn Tophinke...

Und mit dem Herrn Tophinke, das ist sone ganz besondere Geschichte. Der Herr Tophinke der war einmal im Urlaub in England, der reist ja sonst nicht gerne, obwohl ihm die Fremde natürlich auch nicht fremd ist, aber viel schöner ist es für den Herrn Tophinke da, wo man auch zuhause ist.

Also jedenfalls der Herr Tophinke, der reist nicht gerne und einmal reist er nach England – und da, da war es um ihn geschehen:
„Das ist ja“, entfaehrt es ihm halb stotternd halb jubilierend, „Das ist ja WIE ZUHAUSE!!! (...NUR LUSTIGER ANGEZOGEN)“.

Er kehrt zurück in seine hanseatische Heimat – zwei bunte Krawatten im Gepäck.
Ein Teil seines Herzens jedoch sollte für immer auf der Insel bleiben.

... Fortsetzung folgt und auch über den neuen Rolls Royce werden wir spaeter noch schreiben (mit Fahrerbericht!)

...
Mensch wie doesig, da hätte ich fast vergessen, mich vorzustellen – mein Name ist Albert Feldmann. Ich bin dem Hause Tophinke - sowie dem Chelsea Farmer's Club - in aufrichtiger Freundschaft sympathisch zugeneigt. Und für diese Forum hier bin ich kurz und knapp

Herzlichst
Ihr, oder Euer

Albert


http://www.chelseafarmersclub.de/

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Mittwoch, 8. März 2006
Willkommen im Chelsea Farmer's Club Berlin.
Unsere Idee ist sehr simpel. Wir bringen Freunde und uns lieb gewonnene Menschen zusammen die noch nichts voneinander wissen! Dabei kommt es fast zwangsläufig zu, sagen wir mal, durchaus kühnen Gästekonstellationen. Verklebt wird das Ganze dann noch mit vernünftiger Musik und das ist es dann eigentlich auch schon alles. Daneben verbindet uns alle noch ein ausgeprägtes Interesse an Grillfleisch aus dem Wald und vielleicht das wir im Sommer keine Sandalen tragen wollen. Ach ja, und Badeanstalten sind auch irgendwie nicht wirklich toll. So, und deshalb organisieren wir in relativ regelmäßigen Abständen handfeste Events an netten, manchmal schon vergessenen Orten wie alten Tankstellen oder feuchten Forsthäusern.

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