Samstag, 29. Juli 2006
Allaboutsocks

(Amerika, England, Italien)

The Sartorialist Update.
http://thesartorialist.blogspot.com/2006_07_01_thesartorialist_archive.html#115374277020768155

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Freitag, 28. Juli 2006
Der Haken am cfc


Zwischen Tophinke und mir gibt es son altes Rumgezerre. Immer wenn eine Ausweitung der cfc-Aktivitaeten ansteht (Steht an! - Man darf gespannt sein.), sag ich, dann sollte endlich auch der Haken in "CHELSEA FARMER'S CLUB" von der falschen and die richtige Stelle gesezt werden. Hinters S naemlich.
Ueblicherweise grummelt Christoph dann nur was von Quatschzeug und er packe das Ding nicht an, das bleibe, wie es ist - Punkt.

Heute allerdings erzaehlt er mir die folgende Geschichte:
Es begab sich, als Christoph noch in Zuerich lebte mit seiner damaligen Liebsten, die beim "Magazin", der Wochenendbeilage des Tages-Anzeigers arbeitete. Er hatte gerade das Grosswerk seines Lebens vollbracht und am Wochenende, ein sonniges Alpental ueberblickend, den cfc gegruendet und den Namen auf ein kleines Stueck Papier geschrieben.
In den darauffolgenden Tagen wanderte das Apostroph noch einwenig - mal stand es vor, mal hinterm S. Und irgendwann aber wurde dann Finn Canonica (stv. Chefredaktor des Magazins) gefragt und der rief dann gleich Alain de Botton in London an, der bestätigte, dass dieses kleine Satzzeichen absolut richtig und vor dem S an der reizvollsten Stelle stehen wuerde.

Nun - was soll ich da sagen?
Schoene Geschichte zumindest.
Btw. Alain de Botton hat ein neues Buch im Markt und Finn Canonica wird Farmer der Woche.

An beide Herren allerliebste Gruesse und Glueckwuensche.

Und allseits ein schoenes Wochenende.


http://www.alaindebotton.com/
http://tages-anzeiger.ch/magazin/
http://www.zuerich.ch/

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Donnerstag, 27. Juli 2006
Deutschstunde mit Albert F.


Wer laengere Zeit im Ausland zubringt, entwickelt ein besonderes Gefuehl fuer die Heimat... Tatort, Brot, Huettenkaese... - das sind die Dinge, die man fuerchterlich vermisst.
Und dann gibt es natuerlich auch Dinge, die man nicht vermisst, die man laengst gluecklich vergessen hat.
Und dann kommt man irgendwann zurueck - und dann springt er einen an, der lange Schatten der Gegenwart...

1.
Im Taxi vom Flughafen faengt es an und es hoert nie wieder auf. - Reggae, Reggae, Reggae in allen Arten, Sprachen und Varianten... Ragga, Muffin, soft, hart.... you name it...
Und das Lustigste: Woanders gibt´s das garnicht. Nirgendwo auf der gesamten Welt wird Reggae so geliebt wie in Deutschland - ausser vielleicht auf Jamaika und in Holland (und dort bekanntermassen wegen des Dauerkonsums von kontrollierten Substanzen).
Ehrlich: auch deutscher Pop wiegt uns zu 85% im Reggae-Rythmus!!! - Das hoert man aber erst, wenn man es eben mal ne ganze Zeit nicht hoeren musste.
Irrsinnig.

2.
Das Zweite, was einem sofort auffaellt, wenn man wieder Zuhause ist, ist die absolute, die vollkommene, die schonungslose Freizeitorientierung. - Wer haette das gedacht?! Ich nicht.
Der frische Blick zeigt uns, dass sich alles Berufliche auf dem Rueckzug befindet - und dass es nur noch um Freizeitautos, Freizeithaeuser und Freizeitkleidung geht (- auch wenn letztere im Ausnahmefall schon mal wie Berufskleidung aussehen mag).
Eines ist vollkommen klar: Genuss und Selbsterfuellung sind der Dreh- und Angelpunkt deutschen Lebensgefuehls.
Der Deutsche wird locker - koennte man meinen... Stimmt aber nur bedingt, denn jetzt wird die Freizeit ernst genommen. Selbstverwirklichung ist vom schoenen Hobby zum Hauptberuf geworden...
Aber Vorsicht!!! - Was passiert, wenn man die Freizeit zu ernst nimmt? - Das kennen wir aus "Desperate Housewives": Verlust aller Massstaebe, Neurosen und ein Leben in mehr oder weniger gut kaschierter Dauerdepression... (!!!)
so ist das.

3.
Ok - und das dritte typisch Deutsche ist unsere Selbstgefaelligkeit. - Ja, ich weiss, Selbstgefaelligkeit ist eigentlich was Cooles... Und auch gegen Harald Schmidts Sueffisanz ist rein aesthetisch ueberhaupt nichts zu sagen... klar.
Aber: unsere Art, alles und jeden flott in Gutsherrenmanier zu be/verurteilen, mag Witz und Unterhaltungswert haben, ist aber fortschrittskulturell leider die komplette Bremse.
Jede kleine Neugierde und jedes Experiment mit ewig gueltigen Urteilen runterzubuegeln, macht Spass, entspricht unserem Naturell und unserem Hang zum Absoluten ... und wird schnell besonders haesslich, wenn es die duenne Grenze zur Missgunst streift. "Ich hab Dir das gleich gesagt. - Das seh ich ganz klar. - Ich glaube nicht."
Alles wissen. Alles kennen. Nichts goennen.
Ganz ehrlich: Sueffisanz ist ein suesses Gift. Und eines, das man in Deutschland leicht ueberall schmeckt, wenn man ihm einmal entwoehnt war.

Was lernen wir daraus?
Wir lernen, dass wir uns alle in weniger Selbstgefaelligkeit und in weniger Freizeitorientierung ueben sollten, und dass wir weniger Reggae-Musik hoeren muessen.
Genau.
Deshalb fang ich dann schon mal mit weniger Reggae-Musik an.

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Mittwoch, 26. Juli 2006
Living post-Warhol


Irgendwann in den letzten Wochen war ich fuer ein paar Tage am Mittelmeer. Da war es dann, dass ein Freund von Freunden einen Knaben kannte, der kannte wieder jemanden und der hatte eine Yacht, und die war so unglaublich gross, wie ich sie nur selten gesehen und definitiv nie zuvor betreten hatte (dabei hab ich vor ein paar Jahren auch schon mit Hugh Heffner vor Cannes gefeiert, aber die damals war ganz bestimmt kleiner...)

Das Fest war so ok - definitiv nichts Berauschendes, ausser dieser 5 Etagen mitten im Meer und der ganzen langen Beine... - aber den Namen vom Gastgeber merkt man sich natuerlich trotzdem - und googelt ihn am naechsten Tag... Ergebnis: Zero. Nichts. - Ich frag nochmal den Freund - Name stimmt. - Google nichts. - Nicht die leiseste Spur.

Wow. - Man ist also wirklich steinreich - und einflussreich wahrscheinlich auch - und man existiert im Netz einfach nicht...
Ist das der neue Luxus?

Naja... hier http://turi-2.blog.de/2006/07/25/paparazzi2%7E988127 jedenfalls wird Show-Prominenz Harald Schmidt zum Thema 'Leben mit Web 2.0' zitiert: "Stuttgarter Hauptbahnhof, Bahnsteig bis Rolltreppe - das bedeutet zehn Kids mit Fotohandy." (!!!)

...
Wir kennen alle den Ausspruch Andy Warhols von einer kommenden Zeit, in der jeder fuer fuenf Minuten beruehmt sein werde.
Fast scheint es, als sei diese Zeit bereits vorbei.
-
Wo sie jeder hat, ist es deutlich wenig erstrebenswert, mit Oeffentlichkeit und Aufmerksamkeit zu leben.

Times are changing. Mind the gap!

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Dienstag, 25. Juli 2006
Die Sockenfrage...


... Die Antwort: Englische Socken gibt es deshalb in einem weiten Spektrum unterschiedlicher Farben, damit man immer ein Paar findet, das garantiert NICHT zur Gardrobe passt.
(und: Farbvielfalt verkuerzt Sortierprozesse nach dem Waschen!) - Ok, wer wirklich was lernen will, klickt hier: http://thesartorialist.blogspot.com/2006_07_01_thesartorialist_archive.html#115374277020768155

...
Und wer dieses Jahr son bisken scheisse findet, weil es immer nur Fussball und noch gar kein richtiges LifeAiD gab, der/die klickt bitte hier http://tedblog.typepad.com/tedblog/2006/07/tedprize_winner.html und saugt sie sich rein, die positive Kraft der Weltveraenderung - (Tip: in Sachen "Weltveraenderung" macht es wie ich: Fangt mit den grossen Zielen an, das haelt vom laestigen Kleinmist ab... (Selbstironie ist erlaubt)) - Spass beiseite: wir lieben TED und den TED-Preis - tolle Reden - ehrlich - Watch them!

And: Let's cherrish ideas! - It's our world. It's our future! - ehrlich.

http://thesartorialist.blogspot.com/
http://tedblog.typepad.com/

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Sonntag, 23. Juli 2006
cfc empfiehlt....
"Wenn ein Mann anfängt, sich lächerlich zu benehmen, weiß man, er meint es ernst."



So beginnt Felicitas von Lovenberg (im Bild) ihre Rezension von Martin Walsers Roman "Angstbluete" in der FAZ vom 22. Juli 2006.
http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E7E55F62826EF4FC79B43E0F71A6F0D7F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Lange hatten wir die FAZ nicht mehr mit Lust gelesen - lange hatten wir sie ueberhaupt nicht mehr gelesen.

Jetzt sitzen wir in der Sonne - das Papier knistert so vor sich hin - lesen etwas darueber, wie toll es wohl waere, volltrunken Kamele durchs Wuestenmeer zu treiben http://www.faz.net/s/Rub5A6DAB001EA2420BAC082C25414D2760/Doc~E507036E8748443D1BA9D0C71120F3223~ATpl~Ecommon~Scontent.html
- das ist zumindest originell... Haetten wir die FAZ zu Unrecht so lange geschmaeht?? - ... Und da passiert 's - der neue Walser Roman interessiert uns eh... - "Wenn ein Mann anfängt, sich lächerlich zu benehmen, weiß man, er meint es ernst." ...

Eine so klare Eroeffnung, wie in den besten Jahren dieser grossen Zeitung nur. - Keine Pose, kein Handwerk, keine Arbeit, kein Geplauder... - Eine klare, eine froehliche, eine allseits bewaffnende Eroeffnung - Aufgepasst! Das ist die Helligkeit des Lebens. Halt Dich fest - das wird ein Spass.

Augenblicklich bin ich zurueck in Westdeutschland - als die FAZ noch die FAZ und als Walser noch bei Suhrkamp war - (und auch als ich zeitweise in Frankfurt wohnte)...

Diese allseits bewaffnende Eroeffnung... eine Klarheit, wie man sie in manchen Haeusern in manchen westdeutschen Vorstaedten findet. Eine Klarheit in Architektur und Einrichtung, die Stil gewordene Gedankenwelt ist, und die sich immer an der Konfrontation freut - an der Entbloessung durch Verhuellung auch...

Das ist die Welt Martin Walsers - und sie erscheint mir fast vergessen... zum einen, weil ich sie selbst schon lange gegen eine andere eingetauscht habe - und zum anderen, weil auch das literarische Lebensgefuehl durch Leute wie Florian Illies in solch seichter Weise uebertuencht worden ist, dass einem (in zugegeben mittlerweile fast dauerschwachen Momenten) auch Fussball bereits als Kulturbeitrag erscheinen kann...

Zum Glueck gibt es Felicitas von Lovenberg. Zum Glueck gibt es jemanden, wie sie, die einen Unterschied machen kann - die Dir in einem Lachen zeigt, dass es eben nicht alles Generation Golf I-III ist - und auch, dass nicht alles gleich lesenswert sein muss, nur weil es eben alles mit einem Klick ins Internet gestellt werden kann.
...
Bravo!
...

Wir freuen uns auf den neuen Roman von Martin Walser. Und wir freuen uns noch mehr, noch viel mehr von Felicitas von Lovenberg in der FAZ und anderswo zu lesen.


http://www.amazon.de/gp/product/3498073575/028-8697803-3744504?v=glance&n=299956

ttp://www.amazon.de/gp/product/3426273683/028-8697803-3744504?v=glance&n=299956
http://de.wikipedia.org/wiki/Felicitas_von_Lovenberg

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Freitag, 21. Juli 2006
Reiseziel Aufklaerung


Wer uns kennt, weiss, dass nicht immer alles 5-Stern sein muss... es darf allerdings mitunter schon... - Und besonders, wenn das so wunderbar daherkommt, wie eines unserer absoluten Lieblingshotels in Berlin - der Brandenburger Hof.

Wirklich viel schreiben ueber den Brandenburger Hof braucht man nicht - denn auch das koennen sie selbst sehr gut. http://www.brandenburger-hof.com/ Wir lesen von einer "Mischung aus Preussen und Mediteranem" - seufzen leise und sagen: Ja, nirgendwo sonst gillt das mehr als in den wunderschoenen Wohnungen von Charlottenburg, in den Haeusern von Potsdam, den Parklandschaften rund um Berlin - oder eben auch im Brandenburger Hof.

Das Hotel hat Leben und Persoenlichkeit. Alles stimmt - ist ruhig, gemessen, kraftvoll, beilaeufig. ... Auch scheint es sich gegen Katalogattribute wie "Oase im Urbanen" oder aehnlichen Quatsch zu wehren, denn hier wurde nichts geplant, um die gaengigen Klischees des Metropolen-Tourismus zu erfuellen.

Wie ein guter Baum zieht der Brandenburger Hof seine Kraft durch die Wurzeln aus dem Boden... und dieser Boden - dett is Berlin...

Sich von Klischees zu loesen, das zu nehmen, was da ist, und zum Leben zu erwecken...
Dem kleinen Brandenburger Hof gebuehrt weit mehr als seine fuenf Sternchen: das ist Kulturleistung, die da getrieben wird. - Ich sag das jetzt mal so, weil es wirklich so ist.

Und genau diese Liebe und Freude der Entdeckung treibt die Hotelleitung samt Team auch raus in die Woerlitzer Parkwelt, um ihre Gaeste in Boote und den Koch an den Herd zu setzen - und dann diniert man naechtens ueber die Seelandschaft treibend im Spectaculum aufklaererischer Traumwelten...



In Kooperation mit der Stiftung des Gartenreichs Dessau Wörlitz http://www.gartenreich.com/de/besuchen/schloesser-und-gaerten/woerlitz/index.html findet am 19. August 2006 die KLEINE GRAND TOUR statt.

Der Brandenburger Hof schreibt dazu: "Wir zaubern für Sie einen exklusiven Tag inmitten großer Gartenkunst - inspiriert von der Sehnsucht der Aufklärung.
Wir feiern die Genüsse des Sommers … exklusiv für Sie, sind am 19. August die kulinarischen Gondeln reserviert; lassen Sie die Schönheit der Natur an sich vorbeiziehen und staunen Sie, wenn der alte Vesuv seine Lava versprüht – in diesem Jahr einmalig …Vor dieser halb mediterranen, halb märchenhaften Kulisse der zum Welterbe der UNESCO gehörenden Gartenanlage des 18. Jahrhunderts sind Sie eingeladen, auf Zeitreise zu gehen – mit dem BRANDENBURGER HOF und Meisterkoch Bobby Bräuer als Zeremonienmeister.
DIE KLEINE GRAND TOUR Preis: 385,- pro Person"
Anfragen und Anmeldung im Hotel oder hier:
http://www.brandenburger-hof.com/logieren/reisen/reisen3_01.html

Und: Was sich vielleicht wie Marketing liest, ist in Wirklichkeit das Gegenteil davon. (Und die "Kulinarischen Gondeln" sind tatsaechlich Dinner-Boote auf denen man ueber die Seenlandschaft treibt.)
Diese schoenen Events vom Brandenburger Hof sind kein aufgesetzter Schnickschnack sondern mitten aus der Kultur unserer Region geschnitten. - Wer moechte, kann hier etwas wirklich Einzigartiges erleben. - Es muss eben nicht immer Mitte sein...

Das Tolle ist, es ist ja alles da. Berlin hat diese Kontraste, diese unglaublichen Schaetze - und die sind so hinreissend vital - es muss sie nur ab und zu wieder jemand zeigen und zum Leben erwecken. - Es muss uns nur ab und zu jemand aus unserer Coolness reissen und nach Woerlitz fahren...

Respekt.
Wir freuen uns.

http://www.brandenburger-hof.com

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Donnerstag, 20. Juli 2006
Why are Englishmen doing it with their socks on?


Trivialitaeten des Alltags - aber so isses eben... Vieles, was selbstverstaendlicher Bestandteil unseres Lebens geworden ist, wird nicht mehr erforscht. - Dabei lohnt es sich, zu fragen:

"Warum ziehen Briten beim Sex eigentlich nie die Socken aus?"

Und ... der grosse John Thackara liefert endlich die Antwort:
http://www.doorsofperception.com/archives/2006/07/why_englishmen.php
Sagenhaft.


(btw. - wir haben es immer gewusst... es musste was mit "Seitensprung" zu tun haben...)

http://www.doorsofperception.com

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Mittwoch, 19. Juli 2006
And now for s.th. completely different...


Wir erinnern uns: Vor ein paar Jahren wurde an der kleinsten und elitaersten aller deutschen Elite-Universitaeten der Studiengang Diplom-Design eingefuehrt. (Die SZ berichtete damals http://www.modocom.de/akademie/sueddeutsche.htm)
Seitdem wurden bereits mehrere Abschlussjahrgaenge der Wissenschaftsakademie Berlin in die Arbeitswelt entlassen, die alle ausnahmslos ihren Platz im internationalen Designbetrieb fanden.

Nach soviel kontinuierlichem Erfolg hat die WA ebenfalls einen Trendstudiengang Anthropologie eingerichtet - und - AUFGEPASST - in drei Tagen geht's los...: Diplomstudiengang Architekturtheorie !!!! (man beachte die Themenliste - den Bericht ueber Pyongyang, dem obiges Photo entstammt, kann ich persoenlich kaum erwarten... - Think: Christian Kracht berichtet aus der Geisterstadt http://en.wikipedia.org/wiki/Ryugyong_Hotel - das ist schon ein echter Klassiker)

Alle Details hier http://www.modocom.de/akademie/aktuell.htm
oder in der comment section.

Wer zum Vortrag von Obrist geht, kann sich vorher auch dieses Video anschauen http://tedblog.typepad.com/tedblog/2006/07/joshua_princera.html
nicht ganz Koolhaas aber nah dran... (Toll!)

Also: Diplomstudiengang Architekturtheorie - ein Muss fuer alle Sommerhierbleiber.

(...und: Muessen wir es extra erwaehnen? - Unser Farmer der Woche geht an den Gruendungsdekan der Wissenschaftakademie Berlin, an Rafael Horzon. Gratulation und Danke Dir fuer alles, lieber Rafael)

http://www.modocom.de/ha.html

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Meier calling Germany


In Schaaren fallen sie ein in die bayrische Metropole, um in Ed Meiers legendaerem Sale kistenweise das Schuhwerk wegzuschleppen.

Die Stadt ist wieder vollkommen durchplakatiert und wie wir hoeren, sind hauptsaechlich Schuhe der Marke Meier im Sale.
Rechnet pro Paar mit 200 - 250 Euro (keine Gewaehr). Fuer 100 Euro kann man dann noch eine Karte erwerben, die die reduzierte Ware nochmal um 10% drueckt....

Also - wer ne ganze Familie mit Herrenschuhen auszustaffieren hat oder die Gardrobe komplett neu aufbauen muss - wg. Wasserschaden oder was weiss ich: Jetzt ist die Zeit. Rein in den Flieger und runter zu Ed Meier.

Viel Spass

Ed Meier Sale noch bis zum 27. Juli 2006.

http://www.edmeier.de/
http://www.toytowngermany.com/lofi/index.php/t44832.html (bisken O-Ton aus der Hitze des SSV)

http://www.edmeier.de/

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