Dienstag, 20. April 2010
Don't confuse the notebook with your trousers!


http://www.swiss-miss.com/2010/04/how-do-you-pronounce-moleskine.html


ABER:



Moleskin (mole_skin; deutsch: Maufwurfs-Haut) ≠ Moleskine


http://en.wikipedia.org/wiki/Moleskin
http://de.wikipedia.org/wiki/Moleskin

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"Ich habe keine Lust jetzt über Rubens zu reden."



http://www.chelseafarmersclub.de/

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Montag, 19. April 2010
Royal decay


Wie immer beim CFC lassen wir die gesellschaftliche Verantwortung unseres Tuns nie aussen vor. Wie hier in unserem Shop in der Düsseldorfer Kasernenstrasse 23, in dem wir indirekt aber unübersehbar auf das Lebensrecht des Orangutans aufmerksam machen.

In diesem Sinne, liebe Freunde, rettet, spendet und adoptiert was das Zeug hält!

Orangutans, sie sind wie Du und ich! - Augen auf!


http://www.savetheorangutan.org.uk/

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Samstag, 17. April 2010
Dandyism - Ein zeitgenössisches Manifest zeitgemässen Widerstands


Wenn wir 2010 über Oberfläche, über Oberflächlichkeit, über Ästhetik und Dandyism sprechen, dann lässt sich doch auch feststellen, dass dieser Themenkreis einer leichten Bedeutungsverschiebung unterzogen ist. Ende letzten Jahres spürte David Colman in der New York Times dem Modeverhalten der Avantgarde nach. „It’s usually easy to distinguish between clothes and costumes: either you’re Spider-Man, or you’re not“, schrieb er und stellt dabei weiter fest, dass sich die Grenzen zwischen Bekleidung und Kostümierung heute allerdings deutlich in Auflösung begriffen sein. Sich lächerlich zu machen, sei garnicht mehr so einfach, da der notwendige Gegenpol, der Ernst, in der Bekleidung an Verbindlichkeit verlieren würde. Was gestern noch aussah, wie aus dem Theaterfundus, ist heute schon das normalste der Welt.

Und so wird auch mit der alten Regel der Synchronität von Mode und Konjuktur gebrochen. Geht es in der Wirtschaft runter, werden die Farben düster. Nicht diesmal. Im Gegenteil. Auch 2011 wird es in der Mode sonniger, in der Weltwirtschaft, sind die Zeichen nicht ganz so deutlich. – Was das heisst? Nun, es heisst vielleicht zunächst, dass das alte kollektive Angstkuschen – Kopf einziehen, Sturm kommt! – son bisschen an Attraktivität verloren hat.

Vorauseilender Gehorsam in gedeckten Farben und dezentem Tuch... Nicht diesmal, und nicht hier.
Und das ist das eigentlich Spannende am Dandyism heute, dass er sich in einer Zeit hält – vielmehr: langsam beträchtig Fahrt aufnimmt - , in der er sozioöknomisch betrachtet eigentlich nichts mehr zu suchen haben sollte.

Wir denken deshalb auch, das wir es hier mit einem ‚Grosstrend’, mit einer wahrnehmbaren Verschiebung im Wertegefüge von Gesellschaft, zu tun haben könnten. Seit den 80er Jahren, als Modemarken zu wahrhaften Imperien wuchsen, und das nicht nur im wirtschaflichen Sinne, sondern auch in der Art, wie sie Bedeutungsterritorien in Alltagskultur absteckten, kennen wir auch immer die Gegentrends, ob als Suche nach der legendären ‚Authentizität’, dem schillernden Fabelwesen der Markenwelt, ob als plakative Konsumverweigerung wie von Globalisierungskritikern plakativ unter dem Slogan ‚No Logo!’ in die Welt geflötet.

Der neue Dandyism nun, so man ihn denn so nennen will, liegt in gleichem Wasser, nur weniger bedenkenträgerisch, weniger populistisch und weniger leicht zu identifizieren. Was hier passiert, kommt einer Loslösung der Oberflächen aus vorformulierten Schablonen gleich.

Es ist, so kann man es vielleicht am besten formulieren, eine poetische Widerstandsbewegung, die sich nicht verweigert, sondern Oberfläche in oszillierender Collage feiert.

Das Oszillierende, das Spannungs- und Kontrastreiche, das beständig brechende und Ironische wird Kennzeichen einer Ästhetik die nicht mehr im Dienste irgendetwas anderen steht, weil sie sich gleich doppelt nur auf sich selbst bezieht.

Und das, und das ist das Bemerkenswerte nun, in Zeiten, in denen man früher kuschend den Kopf eingezogen hätte. - Aber - und das ist gut so und unübersehbar - die Zeiten ändern sich und das ist gut.

Es grüsst, stets zu Diensten, der Chelsea Farmer's Club.


http://www.chelseafarmersclub.de/

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Freitag, 16. April 2010
Tom Claytor - Bush Pilot


Tom & Camel - With plane and friends in Timbuktu.


http://www.claytor.com/

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Mittwoch, 14. April 2010
Ein Hamburger im vorkolonialen Afrika


Heinrich Barth war ein 1821 in Hamburg geborener Afrikareisender und Afrikaforscher des 19. Jahrhunderts.

Barth gehört nicht zu den bekanntesten Afrikaforschern wie die Engländer Stanley und Livingstone, was primär damit zusammenhängt, dass sein Reisewerk kein Bestseller wurde. Er schrien keine Abenteuerberichte, sondern ein tiefgreifendes Pladoyer für eine Gleichbereichtigung der Kulturen. Für solche Töne allerdings war man in Europa jener Zeit entsprechend taub.

Barth, der in seiner Heimat als schroff und undiplomatisch galt, hatte in der Sahara und im Sudan zahlreiche Freunde.


http://www.heinrich-barth-gesellschaft.de

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Montag, 12. April 2010
Yes, we are open


CHELSEA FARMER'S CLUB in Düsseldorf.

Kasernenstrasse 23
40213 Düsseldorf







http://www.chelseafarmersclub.de/

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Donnerstag, 8. April 2010
Der Einzug nach Timbuktu


Heinrich Barth (auf dem Pferd, in arabischer Tracht) nähert sich Timbuktu.






http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Barth

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Mittwoch, 7. April 2010
Der Wettlauf nach Timbuktu


Heinrich Barth (1821-1865), besuchte Timbuktu im Herbst 1853 bis Frühjahr 1854 und untersuchte als erster Europäer die Geschichte der Stadt.


http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D3455.php

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Teste Dich selbst!



"1. Do you dress in a manner that attracts women - to other men?

2. Does your mother buy monogrammed tea-bags?

3. If you had your life to live over again would you still fall in love with yourself?

..."

No,
Yes,
Yes.


http://uvamagazine.org/images/uploads/2009/fall/preppie_big.jpg

http://www.unabashedlyprep.com/site/entry/are-you-a-preppie/


http://uvamagazine.org/

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Samstag, 3. April 2010
Red and stiff as a board - Stories of an East Coast legend


http://www.unabashedlyprep.com/site/entry/a-history-of-nantucket-reds/


http://www.unabashedlyprep.com/

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