Samstag, 18. November 2006
Look, listen and take heed


A public improvement film.

Unsere liebsorgende Freundin B. macht uns auf diesen schoenen Unterrichtsfilm aufmerksam, den wir in der Hoffnung veroeffentlichen, weitere Paare zu harmonievollem und verantwortungsbewussten Umgang miteinander zu ermutigen. Ein kultivierter Umgang, der die Partner nicht ueberfordert, sondern ihnen gemaess Art und Anlage ihre natuerlichen Freiraeume und Rollen bietet. - Damit auch morgen noch die aufrechte Pflege tradierter Gesellschaftskultur segensreich bluehen kann.

In diesem Sinne.
Aufgepasst!


http://bowleserised.blogspot.com/2006/11/l-ron-hubbard-hee-takea-thee-peees.html
http://bowleserised.blogspot.com


p.s.
EIN AUFRUF IN EIGENER SACHE:

Verehrte Leserin, sollten Sie sich, wie wir still hoffen, im konservativ-aufgeschlossenen Milieu beheimatet fuehlen, dann moechten wir Sie herzlichst ermutigen, uns ein Paar Zeilen zu Ihrer Person zu senden. Vielleicht kann es uns dann gemeinsam gelingen, einen unserer lieben cfc-Vorstandsbrueder aus seinem Junggesellendasein zu befreien.
Nur ernstgemeinte Zuschriften bitte. Akademikerinnen werden bei gleicher Eignung ebenfalls beruecksichtigt (Naturwissenschaften chancenlos).

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Ernstgemeint
Sehr geehrte Herren, bin konservativ-aufgeschlossen, recht hübsch und kann kochen, doch habe ich leider studiert. Zwar nicht Naturwissenschaften, doch die Effekte lassen sich nicht länger verbergen. Unglücklicherweise hat mich niemand rechtzeitig vor den Gefahren der höheren Bildung gewarnt, oh! hätte ich doch das o. g. Video gesehen, als noch Zeit dafür war! Doch für mich ist nun alles zu spät.
Immerhin weiss ich jetzt, woran es lag. Danke!
PS: Ich bin sicher, Sie könnten die Zuschriften erhöhen, wenn Sie einige weitere Informationen über Ihren Klienten veröffentlichen. Alter? Beruf? Konfession? Kleidergröße? Anzahl Rippen/cm der Cordhose? Vermögen?

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Liebe Freundin,
herzlichst danken wir fuer Ihre warmen Zeilen. Wir begruessen Ihre Aufrichtigkeit, und moechten Ihnen entgegenrufen: Ja! - Auch uns hat das Schicksal nicht immer verschont. - Im Gegenteil - die Liste jugendlicher Suenden ist lang und liest sich mitunter schauderhaft... Aber was machen wir daraus? Natuerlich immer das Beste! - Punktum: Wir verzeihen Ihnen den Ausflug ins Studium der Kunstgeschichte, Innenarchitektur oder Grafik-Design unter der einen Bedingung: Dass Sie die Vergangeheit von nun an ruhen lassen, wie auch wir die unsrige ruhen lassen wollen... Herzlichst willkommen im cfc, liebe Freundin. Schon sind Sie uns so sehr vertraut, dass auch wir sicherlich bald die Courage finden, selbst die letzte Ihrer zart tastenden Fragen von Angesicht beantworten zu koennen ...

Ergebenst,

Ihr treuer Freund

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Werter Freund,
nun wird alles gut! Erleichtert las ich in Ihren Zeilen die Vergebung, die ich so lange gesucht habe - endlich Frieden. Zwar hatte die Familie gesagt, Kind, mach doch was *anständiges* - und Kunstgeschichte, vor allem die Skulpturen des späten 17. Jahrhunderts, kann ja nun wirklich ziemlich unanständig sein! - aber nun werde ich mich unter Ihrer Anleitung Beuys zuwenden, und Eliasson, denn keiner von denen zieht sich je aus. Und das ist gut so!
Bald werde ich auch persönlich vorbeikommen um zu sehen, ob mein Erspartes für neue Gummistiefelchen reicht - das aktuelle Paar, obwohl hübsch pink mit Blümchen, war eben doch von minderwertiger Qualität und hat allerlei unschöne Löcher. Und wie Sie selbst vor einiger Zeit so treffend bemerkt haben: schon zur Rettung der Fa. Hudson müssen viel mehr Gummistiefel gekauft werden!
Auf bald also! Ich freu mich schon auf trockene Füße!

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Liebste Freundin,
da antworten Sie uns schon das zweite Mal - und wir duerfen Ihnen getreu versichern: die zarten Fuesse, die kriegen wir wieder warm. Auch das Gesparte wird reichen - machens sich darueber bitte keine Sorgen, liebes, ungezaehltes Frauenzimmer.

Ergenbenst,

Immer Ihr

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