Dienstag, 21. März 2006
Hallo und guten Tag

http://www.chelseafarmersclub.de/



Liebe Freunde gepflegter Zutraulichkeit.

Es kann – aber es muss nicht – alles gut sein, was halb englisch ist und halb deutsch...

Jetzt wollte ich eigentlich über den Rolls Royce schreiben – doch, wenn ich genau überlege... was ist das eigentlich „halb englisch und halb deutsch“?
o.k. – ohne ein ausgewiesener Fachmann zu sein, kann man sicherlich behaupten, dass das englische Königshaus halb (na vielleicht fast halb) deutsch ist (und das Kron-Motto ist es ganz)... und da muss man sagen: gut. Das ist wirklich gut gelungen. Die königliche Family, das ist ein rundum solides und wohl-geformtes Beispiel anglo-germanischer Verbindung.

Und schauen wir weiter: der Club des Farmers aus Chelsea. Da muss man sagen, das ist auch überaus respektabel. Und natürlich initiiert von einem Hanseaten, der ja per se eigentlich schon mehr englisch als Teutone – einem Herrn Tophinke...

Und mit dem Herrn Tophinke, das ist sone ganz besondere Geschichte. Der Herr Tophinke der war einmal im Urlaub in England, der reist ja sonst nicht gerne, obwohl ihm die Fremde natürlich auch nicht fremd ist, aber viel schöner ist es für den Herrn Tophinke da, wo man auch zuhause ist.

Also jedenfalls der Herr Tophinke, der reist nicht gerne und einmal reist er nach England – und da, da war es um ihn geschehen:
„Das ist ja“, entfaehrt es ihm halb stotternd halb jubilierend, „Das ist ja WIE ZUHAUSE!!! (...NUR LUSTIGER ANGEZOGEN)“.

Er kehrt zurück in seine hanseatische Heimat – zwei bunte Krawatten im Gepäck.
Ein Teil seines Herzens jedoch sollte für immer auf der Insel bleiben.

... Fortsetzung folgt und auch über den neuen Rolls Royce werden wir spaeter noch schreiben (mit Fahrerbericht!)

...
Mensch wie doesig, da hätte ich fast vergessen, mich vorzustellen – mein Name ist Albert Feldmann. Ich bin dem Hause Tophinke - sowie dem Chelsea Farmer's Club - in aufrichtiger Freundschaft sympathisch zugeneigt. Und für diese Forum hier bin ich kurz und knapp

Herzlichst
Ihr, oder Euer

Albert


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Rolls Royce oder Land Rover
Meine Herren wenn Sie schon selbstfahren müssen, dann bitte mit etwas mehr Gelassenheit.
Standesgemäß bewegt man ein Fahrzeug vor allem wenn man die Reisegeschwindigkeit den Gegebenheiten anpasst. Ganz Markenunabhängig.

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Lieber Alexander,
wir danken fuer Ihre Zeilen und rufen Ihnen zu: JA.

JA, lieber Freund. Natuerlich nicht von falschem Snobismus geleitet, von falschen Oberflaechlichkeiten... sondern von den richtigen.

RR, Land Rover, der alte R4, moeglicherweise auch der neue Chrysler 300... das sind Automoblie.
In Ehrfurcht und Freude steht man zu diesen lustigen Quatschkisten, die alle Charakter, etwas Uebertriebenes, etwas Eigenes, etwas nicht mit Blick auf die Konkurrenz gebautes haben.

Und da ist zB der neue Rolls Royce... wunderbar!!!... besonders wenn man ihn mit seinem Zwilling - nach der Geburt getrennt - vergleicht.

Dem Rolls geht es doch in Bayern deutlich besser - manche sagen: so gut wie lange, lange nicht mehr - als seinem armen Bruder bei den Niedersachsen, die aus ihm ein so freudloses Aufsteigerutensil gemacht haben.
Wuerden wir mit solch einem traurigen Namen achtlos um uns werfen, man koennte uns zurecht zweifelhafter Gesinnung und mangelnden Charakters verdaechtigen.

So aber, lieber Freund, duerfen wir Ihnen - von allem Anschein auch des kleinsten Verdachtes frisch gereinigt - zurufen:

Hab Dank fuer die Zeilen und herzlich willkommen im cfc!

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