Dienstag, 29. Mai 2007
Ein Mann seiner eigenen Welt und Epoche - Wunderbar wie immer - Wertvoller denn je


"Ich hatte das Gefühl, die Elbe schneidet mich ab von meinem eigenen Wesen und versetzt mich zurück an meinen Ausgangspunkt, und das will ich nicht. Ich hörte das Echo der Stimmen meiner Eltern im Garten, weil ich ja als Kind dort gelebt habe. Ich habe alles wunderbar restauriert, und als es fertig war, habe ich mir gesagt: Hier hast du nichts verloren.
Ich mache gern Sachen, um sie zu machen. Ich hebe ja auch nichts auf, weder von Kollektionen noch von allem anderen. Es ist, als ob ich nie etwas getan hätte. Wenn Sie eine alte Zeichnung wollen, dann muss ich sie erst wieder ausführen."

http://www2.vanityfair.de/articles/leute/karl-lagerfeld/2007/05/28/01063/


http://www.karllagerfeld.com/

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Ich bin zwar kein Talkshow-Fan aber TV-Auftritte von Karl dem Großen sind immer amüsant und geistreich. :)

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schoen, dass wir uns da einig sind.

Angenehm bizarr ist auch sein robuster Widerwille gegenueber Berlin - "Geh da nicht hin, Kindchen. Da verlierst Du nur Deine Zeit."

Manchmal denkt man allerdings, er koennte der Stadt an der Spree mal wieder ne zweite Chance geben. - Braucht er natuerlich nicht...

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