Montag, 11. Oktober 2010
ACHTUNG! MITMACHEN! - CFC Preisschiessen 2010
chelsea farmer's club - cfc_albert
Wir haben Sehnsucht!!!
Noch einmal möchten wir einen Blick auf unsere Klamotten der letzten Jahrgänge werfen.
Noch einmal soll das farbgewaltig auferstehen, was uns nur noch Erinnerung ist...
DAHER:
Krammt sie raus, die ältesten, abgewätztesten, besten und buntesten Chelsea Farmer's Club Klamotten der letzten Jahre und fotografiert Euch, Eure Liebsten, Eure Hunde, Hamster und Pferde in ihnen!
Und dann die Bilder posten auf der CFC Facebook-Seite!
http://www.facebook.com/group.php?gid=2434517423&ref=mf
Unter allen Teilnehmer verlosen wir sehr schöne Preise!
Teilnahmeschluss 11. November 2010.
Wir zählen auf Euch/Sie!
Long live CFC!
http://www.chelseafarmersclub.de/
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Freitag, 10. September 2010
Our master's most colourful voice
chelsea farmer's club - cfc_albert
Danke, Edward!
http://edwardbgordon.blogspot.com/search/label/Chelsea%20Farmers%20Club
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Sonntag, 27. Juni 2010
Royal Air Force Club
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Dienstag, 1. Juni 2010
Die menschliche Währung
chelsea farmer's club - cfc_albert
Den Artikel "Unser Mädchen" zu Lenas fröhlichem Eurovisionssieg schliesst Edo Reents in der FAZ mit den ausschweifenden Worten, es zeige Lenas Triumph auch, dass in Europa noch eine andere Währung regiere - die 'menschlich-künstlerische'....
http://www.faz.net/s/Rub1AF9D78C5CBD45ABA9EC978E01873DC7/Doc~EF83BD1798F2F48DE8E8D50D03B816A14~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
"Künstlerische...?" - soweit muss man vielleicht nicht unbedingt gehen. Aber "menschliche Währung", das stimmt. - Für alles Menschlich-Dilettantisch-Euphorische haben wir vom CFC eh immer etwas übrig. Insofern: Prosit, Edo Reents - prosit, Lena - prosit, Mr. Raab!
Und bereits während man überlegt, welchen Platz sich unsere Europasiegerin in der Zukunft noch erobern kann, macht Horst Köhler schon vorsorglich Bellevue frei. - Wo Frauen die Welt regieren, und kalkulierend wie die Kanzlerin nicht in allen Tagen zu ihm stehen, da will er vielleicht Horst aber ganz bestimmt nicht Präsident sein.
Schade. Das eine Menschchen hüpft sich in die Herzen, das andere wirft verbittert, ungelenk, kommunikativ überfordert und isoliert die Brocken hin.
"Die menschliche Währung"... - Trägt sie wirklich? ... - Im Politik- und Medienpoker nicht sehr weit.
Horst Köhler wünschen wir alles Gute und uns allen gute Besserung!
Und wir lauschen - etwas sentimental und berührt - dem 80er Klassiker 'Cars and Girs' von Prefab Sprout....
"... Life's a drive through a dust bowl, what's it do, do to a young soul
We are deeply concerned, someone stops for directions,
Something responds deep in our engines, we have all been burned
Will heaven wait all heavenly over the next horizon?..."
http://www.chelseafarmersclub.de/
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Donnerstag, 20. Mai 2010
Schoolboys and badges
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Mittwoch, 5. Mai 2010
Rechts ist nackt schöner als links
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England wählt, Düsseldorf wählt.
And we leave it to those who are wiser than us to figure out why conservative nude protesters are more attractive than liberal nude protesters....
http://www.powerlineblog.com/archives/2003/07/003832.php
http://www.chelseafarmersclub.de/
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Donnerstag, 22. April 2010
Hans Sloane - Stifter des Chelsea Physic Garden, Erfinder des Sloane Square, Gründer des später nach ihm benannten Ranger-Battalions
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Sir Hans Sloane (* 16. April 1660 in Killyleagh; † 11. Januar 1753 in Chelsea) war ein englischer Wissenschaftler, Mediziner und Botaniker. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Sloane“.
Hans Sloane war ein leidenschaftlicher Sammler. Neben seinem umfangreichen Herbarium umfasst seine Sammlung Insekten, Fossilien, Steine, Münzen, Gemälde sowie Antiquitäten aus Ägypten, Peru, Nordamerika sowie dem Orient. Diese Sammlung bildete den Grundstein des British Museum in London. Nach ihm benannt ist auch der Sloane Square.
Carl von Linné benannte ihm zu Ehren die Gattung Sloanea der Pflanzenfamilie Elaeocarpaceae. Pieter Cramer benannte den ausgestorbenen jamaikanischen Schmetterling Urania sloanus nach Sloane.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Sloane
http://www.chelseaphysicgarden.co.uk/
http://sloanerangers.blogspot.com/
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Montag, 19. April 2010
Royal decay
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Wie immer beim CFC lassen wir die gesellschaftliche Verantwortung unseres Tuns nie aussen vor. Wie hier in unserem Shop in der Düsseldorfer Kasernenstrasse 23, in dem wir indirekt aber unübersehbar auf das Lebensrecht des Orangutans aufmerksam machen.
In diesem Sinne, liebe Freunde, rettet, spendet und adoptiert was das Zeug hält!
Orangutans, sie sind wie Du und ich! - Augen auf!
http://www.savetheorangutan.org.uk/
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Samstag, 17. April 2010
Dandyism - Ein zeitgenössisches Manifest zeitgemässen Widerstands
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Wenn wir 2010 über Oberfläche, über Oberflächlichkeit, über Ästhetik und Dandyism sprechen, dann lässt sich doch auch feststellen, dass dieser Themenkreis einer leichten Bedeutungsverschiebung unterzogen ist. Ende letzten Jahres spürte David Colman in der New York Times dem Modeverhalten der Avantgarde nach. „It’s usually easy to distinguish between clothes and costumes: either you’re Spider-Man, or you’re not“, schrieb er und stellt dabei weiter fest, dass sich die Grenzen zwischen Bekleidung und Kostümierung heute allerdings deutlich in Auflösung begriffen sein. Sich lächerlich zu machen, sei garnicht mehr so einfach, da der notwendige Gegenpol, der Ernst, in der Bekleidung an Verbindlichkeit verlieren würde. Was gestern noch aussah, wie aus dem Theaterfundus, ist heute schon das normalste der Welt.
Und so wird auch mit der alten Regel der Synchronität von Mode und Konjuktur gebrochen. Geht es in der Wirtschaft runter, werden die Farben düster. Nicht diesmal. Im Gegenteil. Auch 2011 wird es in der Mode sonniger, in der Weltwirtschaft, sind die Zeichen nicht ganz so deutlich. – Was das heisst? Nun, es heisst vielleicht zunächst, dass das alte kollektive Angstkuschen – Kopf einziehen, Sturm kommt! – son bisschen an Attraktivität verloren hat.
Vorauseilender Gehorsam in gedeckten Farben und dezentem Tuch... Nicht diesmal, und nicht hier.
Und das ist das eigentlich Spannende am Dandyism heute, dass er sich in einer Zeit hält – vielmehr: langsam beträchtig Fahrt aufnimmt - , in der er sozioöknomisch betrachtet eigentlich nichts mehr zu suchen haben sollte.
Wir denken deshalb auch, das wir es hier mit einem ‚Grosstrend’, mit einer wahrnehmbaren Verschiebung im Wertegefüge von Gesellschaft, zu tun haben könnten. Seit den 80er Jahren, als Modemarken zu wahrhaften Imperien wuchsen, und das nicht nur im wirtschaflichen Sinne, sondern auch in der Art, wie sie Bedeutungsterritorien in Alltagskultur absteckten, kennen wir auch immer die Gegentrends, ob als Suche nach der legendären ‚Authentizität’, dem schillernden Fabelwesen der Markenwelt, ob als plakative Konsumverweigerung wie von Globalisierungskritikern plakativ unter dem Slogan ‚No Logo!’ in die Welt geflötet.
Der neue Dandyism nun, so man ihn denn so nennen will, liegt in gleichem Wasser, nur weniger bedenkenträgerisch, weniger populistisch und weniger leicht zu identifizieren. Was hier passiert, kommt einer Loslösung der Oberflächen aus vorformulierten Schablonen gleich.
Es ist, so kann man es vielleicht am besten formulieren, eine poetische Widerstandsbewegung, die sich nicht verweigert, sondern Oberfläche in oszillierender Collage feiert.
Das Oszillierende, das Spannungs- und Kontrastreiche, das beständig brechende und Ironische wird Kennzeichen einer Ästhetik die nicht mehr im Dienste irgendetwas anderen steht, weil sie sich gleich doppelt nur auf sich selbst bezieht.
Und das, und das ist das Bemerkenswerte nun, in Zeiten, in denen man früher kuschend den Kopf eingezogen hätte. - Aber - und das ist gut so und unübersehbar - die Zeiten ändern sich und das ist gut.
Es grüsst, stets zu Diensten, der Chelsea Farmer's Club.
http://www.chelseafarmersclub.de/
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Samstag, 3. April 2010
Red and stiff as a board - Stories of an East Coast legend
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http://www.unabashedlyprep.com/site/entry/a-history-of-nantucket-reds/
http://www.unabashedlyprep.com/
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